Sie haben
Probleme mit der Wirbelsäule, Beckenschiefstand und weiterer Fehlstellungen des
Skelettes?
Was versteht man unter energetischer Chiropraktik?
Bei der energetischen Chiropraktik werden unterschiedliche Beinlängen korrigiert
(funktionelle Beinlängendifferenz), Becken- und Schulterschiefstände ausgeglichen
und sämtliche Wirbel der Wirbelsäule wieder richtig aufeinander gesetzt.
Dies ist auch für in Mitleidenschaft gezogene Spinalnerven (diese treten seitlich
aus den Wirbellöchern heraus) und der damit verbundenen Schmerzen und muskulären
Verspannungen von Bedeutung. Axiale Verdrehungen und Skoliosen werden behoben. Gelenke
werden wieder richtig aufeinander gesetzt und das Iliosakralgelenk bzw. die Sakralplatte
(Steißbein, Kreuzbein) reponiert. Die Aufrichtung bzw. Ausrichtung der Wirbelsäule
während einer einzigen Behandlung ist in den meisten Fällen möglich.
Diese Behandlung kann bei jedem durchgeführt werden, das Alter spielt dabei keine
Rolle, egal ob Baby oder Senior.
Im Anschluß an die energetische chiropraktische Behandlung folgen das Lösen
energetischer Blockaden, das Öffnen der Chakren (Energiekanäle) sowie evtl.
eine kurze Reiki-Behandlung falls dies nötig ist.
Die energetische Wirbelsäulenauf- bzw. ausrichtung hat sich bei folgenden
Beschwerden bzw. Symptombildern als hilfreich erwiesen:
Rückenschmerzen, Bandscheibenprotusion (Bandscheibenvorwölbung), Skoliose,
Beckenschiefstand mit daraus folgender Beinlängendifferenz, Schmerzen durch Knie-
und Hüftgelenkarthrose, Schulterschmerzen, Knieschmerzen, Migräne, axiale
Verdrehungen der Wirbel, Gleichgewichtsstörungen, Kiefergelenk-Probleme, Folgen
von Unfällen (Stürzen, Verrenkungen). Sehen Sie sich sich aber auch mal aufmerksam
das unten stehende Bild an!
Falls Sie noch etwas mehr über spezielle Beschwerden des Bewegungsapparates wissen
möchten, auf die ich hier nicht näher eingegangen bin (wegen des größeren
Umfanges), sehen Sie doch mal auf einer weiteren Hompage von mir nach. Unter dem Link
larsen-koelbel.de/chiropraktik/ finden Sie ausführlichere Informationen.

Eine sehr interessante Beschreibung zum Beckenschiefstand
und deren Folgen hat auch die Physiotherapeutin Lilo Cross in Ihrem Buch Die
Cross - Methode beschrieben:
"Wer wird auch gleich auf den Gedanken kommen, dass beispielsweise chronische
Rücken und Kopfschmerzen oder auch Atem- und Herzprobleme sehr oft letztendlich
auf eine permanente und nicht bemerkte Fehlstellung einer der beiden Beckenschaufeln
zurückzuführen sind. Zumal es sich in der Regel um einen sehr langwierigen
Prozess handelt, an dessen Ursprung sich der Betreffende kaum mehr erinnern dürfte.
Doch da das Becken das Fundament des Körpers darstellt, dürfte es einleuchten,
dass durch einen mehr oder weniger schweren Unfall (Sturz oder einfach Fehltritt beim
Treppensteigen) ausgelöste Beckenschiefstellung, die unbeachtet und daher unbehandelt
bleibt, gravierende gesundheitliche Folgen haben wird weil sie nach unten in
Hüfte und Knie, nach oben in die Lenden- und Brustwirbelsäule sowie das Kiefergelenk
ausstrahlen kann. Damit nicht genug, kann sogar eine Umprogrammierung des Gehirns stattfinden.
Der Weg zum Arzt wird meist erst beim Auftreten akuter Schmerzen eingeschlagen. Im
Idealfall wird der Arzt bei der Befunderhebung nach den Ursachen der Erkrankung forschen.
Häufig bleibt es allerdings bei der Behandlung der Symptome, was kurzfristig erfolgreich
sein kann, aber auf lange Sicht werden, wenn die Schiefstellung des Beckens nicht behoben
wurde, immer die gleichen oder auch zusätzliche gesundheitliche Probleme auftreten."
Ein schiefes Becken ist meistens das Hauptproblem all dieser Auswirkungen (siehe Bild
-Folgen des Beckenschiefstands-). Deshalb sollte man, wenn man noch kein zu hohes Alter
hat, regelmäßig Sport treiben, vor allem wenn man einen sitzenden Beruf
ausübt. Damit meine ich nicht Leistungssport! Der Körper soll ja nicht überbelastet
werden. Ich selber betreibe seit mehr als 29 Jahren regelmäßiges Karatetraining
(www.tai-sabaki.de) um mich körperlich Fit
zu halten. Aber regelmäßiges, leichtes Fitness- oder Schwimmtraining ist
schon ausreichend, damit die Muskeln den Bewegungsapparat stützen und in Funktion
halten.
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